Sphenopteris obtusiloba BRONGNIART 1828
1828 - Sphenopteris obtusiloba BRONGNIART 1828 Taf.53 Fig.2,2a
1929 - Sphenopteris obtusiloba GOTHAN S.28-31 Taf.4 Fig.2 Taf.5 Fig.1 Taf.6 Fig.1
1975 - Eusphenopteris obtusiloba von AMEROM S.31-35 Taf.7, Taf.8
1991 - Eusphenopteris obtusiloba JOSTEN S.243 Taf.112 Fig.1,2 Taf.113, Taf.114
2005 - Sphenopteris obtusiloba MEYER S.310 Abb.40
Blattform - Die Blättchen die eine rundliche Form besitzen sind meist aus 3 Lappen zusammengesetzt, wobei diese immer eine unterschiedliche Form bzw. Größe besitzen. An der Basis sind sie eingeschnürt als würden Sie an kleinen Ästen ansitzen. Die Aderung ist fiederig bzw. leicht flexuos ausgebildet es ist nur an der Basis eine Mittelader angedeutet. Fruktifikation - unbekannt.
Achsen - Es ist eine deutliche Mittelfurche ausgebildet wobei daneben noch Längsfurchen ausgebildet sein können.
Wedel - vierfach gefiedert
Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz, Ruhrgebiet, Frankreich, Niederlande, Nordamerika Oberkarbon (Westfal A-D)
Holotypus - BRONGNIART. 1828 Taf.53 Fig.2, 2a
Museum für Naturkunde Chemnitz / Fundort Oelsnitz
Meyer "20.8.2011 back /zurück